Individuelle E-Commerce-Lösungen: Auf den richtigen Partner kommt es an
Onlineshop-Betreiber werden vor viele Aufgaben gestellt. In Österreich haben einige Händler den Schritt in Richtung E-Commerce deshalb vielleicht noch nicht gewagt – oder pflegen Ihren Onlineshop nicht mit dem nötigen Aufwand. Wer sich jedoch nicht der Digitalisierung anschließt, wird gegen den Omnichannel und seine Anführer wie Amazon nicht bestehen können.
Was braucht es also alles für eine individuelle E-Business-Lösung? Zu Beginn ist es aus Kundensicht wichtig zu wissen, welche Ziele der Onlineshop verfolgt und in welchen Ländern der Shop präsent sein soll. So kann herausgefunden werden, welche Übersetzungen, Währungen, Zahlungsanbieter und Logistiker man abdecken muss. Weitere Anforderungen, die geklärt werden wollen sind etwa Anbindungen an Drittsysteme, besondere Preise oder Käufergruppen.
Wie man die richtige Partneragentur findet
Für die Auswahl der richtigen Agentur empfiehlt es sich, aufmerksam Blog-Artikel im E-Commerce zu lesen – Agenturen äußern sich immer wieder zu ihren Stärken. Auch andere Shopbetreiber können eine Empfehlung geben. Eine weitere Möglichkeit sind die Seiten von Shopsystem-Herstellern, die einen guten Überblick über Agenturen und deren Zertifizierungen bieten.
Eine gute Partneragentur hinterfragt die Strategie des Kunden durchaus auch kritisch, um herauszufinden ob ein Onlineshop überhaupt Sinn macht. Agenturen sollten sich nicht scheuen, ihre Erfahrungswerte mit dem Kunden zu teilen.
Nicht vergessen: Auch Kunden haben Aufgaben zu erledigen
Bei MASSIVE ART nehmen wir uns viel Zeit für die Strategiephase:
- Hinterfragen
- Ziele definieren
- Buyer Personas erstellen
- Offene Fragen klären
- Vermarktungsstrategie festlegen
Die Kapazitäten und Ressourcen des Kunden spielen eine große Rolle, deshalb hängt die Dauer eines Projekts auch immer vom Kunden ab. Ist er gut vorbereitet, können wir schnell zum Webdesign übergehen und das Projekt finalisieren. Denn leider vergessen manche Kunden, dass auch sie während des Projekts eine Reihe an Aufgaben zu erledigen haben. Dazu zählen:
- Verträge mit Zahlungsanbietern und Logistik-Partnern
- Rechtliche Rahmenbedingungen wie etwa AGBs
- Aufsetzen von internen Prozessen und Abläufen zur Bestellabwicklung
- Einreichen des Shops für Qualitäts- oder Gütesiegel
Der Shop sollte schlussendlich nicht zu früh online gestellt werden. Wir raten dem Kunden, dass er alle Möglichkeiten des Shops ausgiebig testet, um eventuelle Fehler zu finden sowie die Usability zu verbessern. Die Zeit muss sich der Shopbetreiber nehmen.
Projektphase abgeschlossen – und jetzt?
Auch über das Projekt hinaus ist die richtige Betreuung des Kunden essentiell. Dadurch zeichnet sich eine gute Partnerschaft aus: Sie besteht über den Abschluss des Projekts hinweg, der Kunde kann bei weiteren Wünschen auf die Agentur zukommen. So kann auch die Agentur den Kunden bei anstehenden rechtlichen Veränderungen oder Optimierungsvorschlägen informieren.
Der Shopbetreiber Guide für Östereich
Das kostenlose E-Commerce Whitepaper ist spezifisch auf den österreichischen Markt zugeschnitten. Darin finden Sie Tipps, wie Sie mit Ihrem Onlineshop erfolgreich durchstarten und was dabei zu beachten ist.