MASSIVE ART expandiert nach Deutschland
Fünfter Standort im DACH-Raum
MASSIVE ART WebServices eröffnete den fünften neuen Standort im DACH-Raum. Die aus Vorarlberg stammende Digitalagentur unterstützt seit über 20 Jahren Kunden in Deutschland als Spezialist in den Bereichen Digitale Kommunikation, Online Marketing, E-Commerce, Web Portale und Software Engineering.
Die Digitalagentur MASSIVE ART mit Hauptsitz in Dornbirn eröffnete Anfang Oktober einen neuen Standort in Ravensburg. Die Agentur unterstützt seit 1997 Unternehmen im DACH-Raum bei Fragen rund um die digitale Transformation. Bereits Ende des letzten Jahres kündigte Bernd Hepberger, CEO MASSIVE ART Webservices GmbH, an, dass eine Expansion mit mehreren neuen Standorten für 2020 geplant ist. Am 1. Oktober eröffnete Timo Miller, CEO und Partner der neu gegründeten MASSIVE ART Deutschland Gesellschaft, das Büro in der Parkstrasse 40 in Ravensburg. „Wir freuen uns sehr, mit dem neuen Standort in Deutschland unser mittelfristiges Ziel einer möglichst ganzheitlichen Anwesenheit sichergestellt zu haben. Bestehende und neue Kunden möchten wir mit unserem neuen Wirtschaftsstandort noch besser abholen – und sie mit Beratung und technischer Expertise rund um Business Websites, Portalen, Software Engineering und Digitalisierung von Geschäftsprozessen unterstützen“, erklärt Timo Miller, CEO MASSIVE ART Deutschland.
Vertrauen vor Ort ausbauen
Der Digitalexperte aus Vorarlberg arbeitet mit mehr als 20 deutschen Unternehmen, darunter Firmen wie Wendler Inside, Just, Lekker Energie und Fritschle Bau, zusammen. „Mit der neuen Präsenz vor Ort wollen wir unsere Kontakte in Zukunft weiter ausbauen, persönlich ansprechbar sein und Synergien stärker nutzen“, sagt Miller. Gerade in Zeiten von COVID-19 bekommt die Digitalisierung eine ganz neue Bedeutung: Ihre Notwendigkeit wurde durch die aktuellen Ereignisse verdeutlicht und hat Kritiker verstummen lassen. Besonders nationale Betriebe versuchen mit digitalen Maßnahmen den Paradigmenwechsel abzufangen. „Es finden verstärkt Umbrüche in Geschäftsprozessen und Unternehmenskulturen statt, die digitale Strategien auf den Plan rufen. Die momentane Situation lässt wenig Spiel für große Diskussionen, sondern fordert schnelle, hochwertige und digitale Lösungen“, meint Miller abschließend.